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Exklusivbericht: Wie Instacart mit Stripe den Online-Lieferservice für Lebensmittel betreibt

Instacart, eine führende Plattform für Online-Lebensmittellieferungen, arbeitet seit 2012 für seine Zahlungsfunktionen mit Stripe zusammen. Durch die Implementierung der Lösungen von Stripe konnte Instacart innovative Produkte und neue Zahlungsmethoden auf den Markt bringen, die das Wachstum vorantreiben und Reibungsverluste verringern.

Lösungen im Einsatz

    Payments
    Connect
    Data Pipeline
    Issuing
USA
Enterprise

Instacart verbindet Millionen von Kundinnen und Kunden mit ihren bevorzugten Lebensmittelhändlern und arbeitet mit mehr als 1.800 nationalen, regionalen und lokalen Einzelhändlern an fast 100.000 Standorten zusammen. Die Kundenbestellungen werden von mehr als 600.000 so genannten Personal Shoppers ausgeführt. Um Lebensmittel schnell ausliefern zu können, benötigte Instacart eine Zahlungsinfrastruktur, die zuverlässig Geld zwischen Kund/innen und Einzelhändler/innen transferiert und sicherstellt, dass die Zahlungen schnell akzeptiert werden. Instacart entschied sich 2012 für Stripe als einen seiner ersten Technologiepartner und nutzte Stripe, um Online-Zahlungen zu verarbeiten und das Unternehmen von einem lokalen Start-up zu einem Service zu skalieren, der heute für über 98 % der Haushalte in Nordamerika verfügbar ist.

Während die Plattform wuchs, sorgte die Stripe-Technologie für die nötige Flexibilität, damit Instacart schnell starten, sich rasant anpassen und die Erwartungen von Kund/innen, Shopper/innen und Einzelhändler/innen gleichermaßen erfüllen konnte.

„Wir sind von Anfang an Partner von Stripe und eines unserer wichtigsten Ziele ist es, das Unternehmen durch Zahlungen zu vergrößern und zu skalieren“, so David Beck, Leiter des Bereichs Zahlungspartnerschaften bei Instacart. „Wir evaluieren ständig neue Produkte und Funktionen von Stripe und fügen sie hinzu, um unser Wachstum und unsere Kosteneinsparungen zu fördern. Zahlungen spielen eine wichtige Funktion bei unserem Angebot und wir konzentrieren uns sehr darauf, die Reibungsverluste im gesamten Bezahlvorgang zu reduzieren, um unseren Kundinnen und Kunden einen besseren Service zu bieten.“

Den Bezahlvorgang verbessern

Instacart reduziert Reibungsverluste, indem es ständig neue Zahlungsoptionen hinzufügt, sodass Kund/innen auf die Art und Weise bezahlen können, die ihnen am besten passt. Instacart arbeitet mit Stripe Payments, um sich an die Veränderungen bei digitalen Zahlungen anzupassen sowie schnell und einfach neue Zahlungsmethoden wie Apple Pay und Google Pay zusätzlich zu Debitkarten und Kreditkarten hinzuzufügen. So soll den Vorlieben der Kundschaft Rechnung getragen werden.

Im Jahr 2022 erweiterte Instacart seine Zahlungsmethoden erneut und fügte „Jetzt kaufen, später bezahlen“ (BNPL) über Klarna hinzu. Das heißt, Kund/innen können nun ihren Einkauf in vier zinslosen Raten bezahlen. Seit der Einführung von Klarna konnte Instacart einen Anstieg des BNPL-Zahlungsvolumens verzeichnen, was das Unternehmen dazu veranlasste, weitere Anbieter zu unterstützen.

„Die Aufnahme von BNPL ist eine große Initiative für uns, weil wir unseren Kund/innen damit noch mehr Möglichkeiten bieten, nach ihren Vorlieben zu bezahlen. Mit BNPL können wir neue Zielgruppen erreichen, insbesondere Kund/innen, die diese Methode den herkömmlichen Zahlungsmethoden vorziehen“, so Beck.

Instacart nutzt auch Genehmigungsautorisierungen wie den Kartenaktualisierer von Stripe, um die Karteninformationen automatisch zu aktualisieren und so Zahlungsausfälle zu vermeiden. „Wir sind sehr zufrieden mit den Verbesserungen, die wir im Laufe der Zeit bei der Leistung feststellen konnten“, erklärte Beck. „Die Tools von Stripe wirken sich positiv auf unsere Akzeptanz- und Autorisierungsraten aus.“

Um Einblicke in die Unternehmensleistung in Echtzeit zu erhalten, nutzt Instacart Stripe Data Pipeline. Die Data Pipeline versorgt das Team von Instacart mit KI-Tools, um gezielte Fragen dazu zu stellen, wie bestimmte Stripe-Produkte – etwa Netzwerk-Token, Kartenaktualisierer und Autorisierungs-Tools – im zeitlichen Verlauf genutzt werden. Mithilfe dieser Erkenntnisse kann Instacart, den Bezahlvorgang weiter optimieren und entscheiden, welche Zahlungsmethoden ergänzt und wie die bestehenden optimiert werden sollen.

„Data Pipeline gibt uns einen klaren, sauberen Zugang zu einer beträchtlichen Menge an Daten, die sonst nur schwer zu beschaffen wären“, schwärmt Beck.

Instacart arbeitet mit dem Team von Stripe zusammen, um sich bei der strategischen Implementierung beraten zu lassen. Das Team führte eine gründliche Analyse der technischen Architektur von Instacart durch und gab umsetzbare Empfehlungen. Damit konnte Instacart Herausforderungen bewältigen und seine Ziele verfolgen. Das Stripe-Team arbeitete eng mit Instacart zusammen und trieb die Strategie für Off-Session-Zahlungen voran, sodass das Unternehmen seine Bezahlvorgänge und Zahlungsabläufe nicht umstrukturieren musste. Die Teams pflegen seit mehreren Jahren eine enge Beziehung, die auf Transparenz und Vertrauen basiert.

Neue Wege für Bestellungen beschreiten

Instacart hat seine flexible Zahlungsinfrastruktur genutzt, um mit neuen Geschäftsmodellen zu experimentieren und sie schneller auf den Markt zu bringen. In den letzten zehn Jahren hat sich Instacart über Lebensmittel hinaus auf Produkte wie Alkohol, Bürobedarf, Kosmetikprodukte und Rezepte ausgeweitet.

So hat Instacart kürzlich Fizz auf den Markt gebracht, eine eigenständige App für Gruppen zur Bestellung von Getränken und Snacks. Mit Fizz können mehrere Personen zu einer einzigen Bestellung beitragen, ihre eigenen Posten bezahlen und sich die Lieferung gegen eine Transaktionsgebühr teilen.

„Wir haben Fizz in bemerkenswert kurzer Zeit aufgebaut“, sagte Beck. „Stripe kennt unsere Zahlungsabläufe und die Komplexität unserer Plattform, was es viel einfacher macht, schnell und sicher zu agieren.“

Instacart implementierte die flexiblen, modularen Funktionen von Stripe Connect, um Zahlungen ordnungsgemäß weiterzuleiten und sicherzustellen, dass Händler/innen für Alkoholtransaktionen der eingetragene Händler bleiben – für die Einhaltung der örtlichen Vorschriften entscheidend. Stripe ermöglicht auch Anpassungen wie dynamische Zahlungsbeschreibungen in der Abrechnung, die Zahlungen auf den Kreditkartenabrechnungen der Kund/innen verdeutlichen und so Unklarheiten und Supportanfragen reduzieren.

„Wir verwenden Connect, wenn relevant, um sicherzustellen, dass die Händler/innen Zahlungen direkt akzeptieren und Gelder ordnungsgemäß abgeglichen werden“, so Beck.

Durch Connect ist es für Instacart leicht, sowohl Personal Shopper/innen als auch Händler/innen ein personalisiertes, sicheres Dashboard zur Verfügung zu stellen, auf dem sie Auszahlungen, Transaktionsverlauf und Leistungsdaten einsehen können. „Dank Connect können wir Händler/innen nahtlos integrieren, Personal Shopper/innen zu bezahlen sowie für KYC und Sicherheit sorgen“, schilderte Beck. „Die Dashboards und Berichte erhöhen die Transparenz und stärken unsere Beziehungen im gesamten Ökosystem.“

Um seinen Service weiter zu optimieren, nutzt Instacart Stripe Issuing für die Bereitstellung physischer Karten für die Ausführung in den Filialen. Mit diesen von Stripe ausgestellten Karten können die Kund/innen von Instacart an der Kasse bezahlen, sodass sie nicht mehr aus eigener Tasche zahlen und auf die Rückerstattung warten müssen. Gleichzeitig hilft Instacart, die Ausführung der Bestellungen zu vereinfachen und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.
„Wir vertrauen darauf, dass Stripe unserer Kundschaft einen nahtlosen Bezahlvorgang in den Geschäften ermöglicht“, meinte Beck.

Da Instacart weiterhin neue Wege sucht, um Kund/innen Komfort und Partner/innen einen Mehrwert zu bieten, geht Beck davon aus, dass Stripe ein wesentlicher Partner bleiben wird.

„Die Zusammenarbeit mit Stripe hat sich positiv auf unser Unternehmen ausgewirkt“, resümierte Beck. „Das Unternehmen ist ein vertrauenswürdiger Partner und wir sind zuversichtlich, dass wir mit Stripe neue Lösungen einführen können. Bei der Verfolgung neuer Initiativen sehen wir Möglichkeiten, unsere Nutzung von Stripe-Produkten zu erweitern und die entstandene Beziehung weiter auszubauen.“

Instacart also uses authorization optimizations such as Stripe’s card account updater to automatically update card information to prevent payment failures. “We’re happy with the improvements we’ve seen in performance over time,” said Beck. “Stripe’s tools positively impact our acceptance and authorization rates.”

To get real-time insights into business performance, Instacart uses Stripe Data Pipeline. Data Pipeline powers AI tools that help Instacart’s team ask targeted questions about how specific Stripe products—such as network tokens, card account updates, and authorization tools—are being used over time. These insights help Instacart further refine its checkout experience, informing decisions such as which payment methods to add and how to optimize existing ones.

“Data Pipeline gives us clear, clean access to a substantial amount of data that would otherwise be difficult to obtain,” said Beck.

Instacart partners with Stripe’s professional services team for strategic implementation guidance and expertise. The team conducted a deep analysis of Instacart’s technical architecture and provided actionable recommendations, enabling Instacart to resolve challenges and pursue goals. The Stripe team worked closely with Instacart, driving the strategy for off-session charges, helping the company avoid having to restructure its checkout and payment flows. The teams maintain a close relationship, spanning several years, and built on transparency and trust.

Powering new ways to order

Instacart has used its flexible payments infrastructure to experiment and go to market with new business models faster. Over the past decade, Instacart has expanded beyond groceries into products such as alcohol, office supplies, beauty products, and prescriptions.

For example, Instacart recently launched Fizz, a stand-alone app for groups to order drinks and snacks. Fizz lets multiple people contribute to a single order, pay for their own items, and share delivery for a flat fee.

Instacart implemented Stripe Connect’s flexible, modular configuration capabilities to properly route payments and ensure merchants remain the merchant of record for alcohol transactions, which is key for compliance with local regulations. Stripe also enables customizations such as dynamic statement descriptors that clarify charges on customers’ credit card statements, reducing confusion and support tickets.

“We use Connect when applicable to ensure merchants get paid directly and funds are properly reconciled,” said Beck.

Connect makes it easy for Instacart to provide both shoppers and merchants with a personalized, secure dashboard where they can view payouts, transaction history, and performance data. “Connect lets us seamlessly onboard merchants, pay shoppers, and provide KYC and security,” said Beck. “The dashboards and reporting improve transparency and strengthen our relationships across our ecosystem.”

To further streamline its service, Instacart uses Stripe Issuing to provide physical cards for in-store fulfillment. These Stripe-issued cards allow Instacart’s shoppers to pay at the register, eliminating the need for shoppers to pay out of pocket and wait for reimbursement, while also helping Instacart simplify order fulfillment and reduce administrative overhead.

“We trust Stripe to provide our shoppers with a seamless in-store checkout experience,” said Beck.

As Instacart continues to explore new ways to deliver convenience to customers and value to partners, Beck expects that Stripe will remain an integral partner.

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