Identitätsmanagement-Software ermöglicht es Organisationen, Benutzeridentitäten und den Zugriff auf Ressourcen zu verwalten und zu sichern. Diese Lösungen automatisieren die Benutzerauthentifizierung, Autorisierung und Bereitstellung, was die Sicherheit und betriebliche Effizienz verbessert. Funktionen wie Passwortverwaltung und Zugriffskontrolle stellen sicher, dass nur autorisiertes Personal auf sensible Informationen und Systeme zugreifen kann.
Identitätsmanagement-Dienste bieten Werkzeuge zur Verwaltung von Benutzeridentitäten über verschiedene Plattformen hinweg und bieten eine zentrale Kontrolle über Zugriff und Anmeldeinformationen. Umfassende Software von führenden Anbietern integriert sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen, einschließlich Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On (SSO) und rollenbasierte Zugriffskontrolle. Diese Funktionen helfen Organisationen, regulatorische Anforderungen zu erfüllen und das Risiko von unbefugtem Zugriff und Datenverletzungen zu reduzieren. Durch die Implementierung von Identitätsmanagement können Unternehmen ihre Sicherheitslage verbessern, das Benutzerzugriffsmanagement optimieren und sicherstellen, dass Benutzer die entsprechenden Zugriffsebenen haben, um ihre Rollen effektiv auszuführen.
Beste Identitätsmanagement-Software auf einen Blick:
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Identitätsmanagement-Software ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenssicherheit. Diese Tools helfen der IT-Administration und Managern, zu kontrollieren, wer Zugang zu Anwendungen, Datenbanken und anderen IT-Ressourcen hat. Einige dieser Tools können verwendet werden, um zu kontrollieren, wer auf interne Systeme zugreifen kann, während andere helfen, den Kunden den Zugang zu öffentlichen Inhalten zu kontrollieren.
Cloud-Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM)-Software sowie Benutzerbereitstellungslösungen helfen Unternehmen, Benutzer zu organisieren und Berechtigungen festzulegen. Single Sign-On (SSO) und Passwortmanagementlösungen werden verwendet, um den Zugang zu verschiedenen IT-Systemen und Anwendungen sicher zu vereinfachen. Multi-Faktor-Authentifizierungstools und risikobasierte Authentifizierungstools helfen, einen zusätzlichen Schritt im Verifizierungsprozess hinzuzufügen, um die Sicherheit zu stärken.
Es gibt eine Reihe verschiedener identitätsbezogener Unterkategorien für zusätzliche Unterstützung bei der Zugangskontrolle und Benutzerverwaltung. Dennoch bezieht sich jede Untergruppe darauf, den Inhalt, die Daten und die Anwendungen, auf die Einzelpersonen Zugriff haben, sicher zu kontrollieren.
Wichtige Vorteile von Identitätsmanagement-Software
Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Unternehmen sich für die Einführung von Identitätsmanagement-Software entscheiden, obwohl die meisten mit Datensicherheit zusammenhängen. Sie können auch Struktur in eine organisatorische Hierarchie bringen und die Benutzererfahrung verbessern.
Berechtigungen und Verwaltung — Eines der Hauptmerkmale von Identitäts- und Zugriffsmanagement-Software ist die Fähigkeit, Benutzerkonten zu erstellen und ihnen angepassten Zugang zu den Anwendungen zu gewähren, die sie benötigen. Administratoren können Datenbanken erstellen, Benutzerkontohistorien dokumentieren und genehmigte Berechtigungen einsehen.
Diese Fähigkeit vereinfacht auch den Onboarding-Prozess. Administratoren können schnell neue Konten erstellen und Anwendungen für neue Mitarbeiter freigeben. Einige Produkte bieten sogar Vorlagen, die bereit sind, wenn Mitarbeiter in bestimmte Rollen aufgenommen werden. Dasselbe gilt für diejenigen, deren Beschäftigung beendet wird oder die das Unternehmen verlassen. Administratoren können schnell ihre Berechtigungen einschränken oder ihr Konto löschen.
Datensicherheit — Da Identitätsmanagement-Software hilft, die privaten Daten und Passwörter eines Unternehmens zu verwalten, ist es wichtig, dass Identitätsmanagement-Tools die Sicherheitsanforderungen eines Unternehmens erfüllen. Unternehmen müssen auch gesetzliche Vorschriften einhalten und sicherstellen, dass Sicherheits- und Zugriffsstandards eingehalten werden.
Diese Tools können helfen, nicht nur unbefugten Zugriff, sondern auch Missbrauch zu verhindern. Viele Datenverletzungen sind das Ergebnis interner Akteure, die sensible Daten teilen oder offen liegen lassen. Viele Identitätsmanagement-Tools können Anomalien im Benutzerverhalten erkennen, um Administratoren frühzeitig zu warnen. Von dort aus können Berechtigungen geändert oder Benutzer gesperrt werden.
Produktivität und Effizienz — Tools wie SSO-Lösungen sind im Allgemeinen hilfreich für Benutzer, die Passwörter vergessen oder häufig in verschiedene Anwendungen einloggen. Diese Produkte bieten einen zentralen Zugangspunkt für Benutzer, um sich einmal einzuloggen und auf mehrere Tools zuzugreifen. Es nimmt die Last vom Benutzer, der möglicherweise mehrere Websites besuchen und sich jedes Mal einloggen muss.
Passwortmanager sind aus ähnlichen Gründen großartig. Sie können Logins vereinfachen, indem sie Formulare automatisch ausfüllen und Passwörter für mehrere Konten speichern. Benutzer können sich leichter einloggen und Unternehmen können verlangen, dass sie komplexe Passwörter beibehalten und diese regelmäßig aktualisieren.
Identitätsmanagement-Software verwaltet den Benutzerzugriff auf Informationen, um die Sicherheit und Effizienz zu erhöhen. Diese Software kann verwendet werden, um den Zugriff auf Informationen durch spezifische IP-Adressen und andere Identifikationsfaktoren zu identifizieren und einzuschränken.
Kundenidentitäts- und Zugriffsmanagement-Software — Diese Tools werden für Unternehmen mit mehreren Kundenkonten verwendet. Sie helfen dem Unternehmen, individuelle Identitäten zu erstellen und deren Berechtigungen festzulegen. Administratoren können auch deren Aktivitäten überwachen und verdächtige Benutzer löschen oder untersuchen.
Privilegiertes Zugriffsmanagement-Software — Diese Tools werden typischerweise verwendet, um den Mitarbeiterzugriff auf sensible Informationen oder Systeme zu kontrollieren. Sie funktionieren ähnlich wie IAM-Tools, bieten jedoch möglicherweise keine kundenorientierten Zugangskontrollen. Eine weitere Verwendung dieser Tools ist die Kontrolle des Zugriffs Dritter auf Systeme wie Cloud-Dienstanbieter, Auftragnehmer oder Geschäftspartner.
Multi-Faktor-Authentifizierungssoftware (MFA) — Multi-Faktor-Authentifizierungstools helfen Unternehmen, mehr als eine Verifizierungsebene für Benutzer hinzuzufügen, die auf sensible Informationen zugreifen möchten. Einige Unternehmen erlauben Benutzern den Zugang zu Anwendungen mit einem einfachen Login oder einer Reihe von Anmeldeinformationen. Aber Benutzer, die anspruchsvollere Authentifizierungsanforderungen wünschen, sollten ein Cloud-IAM mit Multi-Faktor-Authentifizierungsfunktionen finden. Diese Produkte können den Zugang zu niedrigstufigen oder öffentlich zugänglichen Daten ermöglichen, während Administratoren die Möglichkeit haben, erheblich schwierigere oder komplexere Einschränkungen für hochsensible Informationen zu verlangen. Diese Multi-Faktor-Authentifizierungsfunktionen können Textvalidierung, zusätzliche Sicherheitsfragen und biometrische Sicherheit umfassen.
Passwortmanager-Software — Passwortmanager-Software gibt es sowohl in Form von Geschäfts- als auch von persönlichen Softwareprodukten. Beide helfen Benutzern, sich Passwörter zu merken und Logins zu vereinfachen. Aber Geschäfts- und Unternehmenslösungen bieten zusätzliche Funktionen, um Updates, komplexe Passwörter oder Multi-Faktor-Authentifizierung zu verlangen, neben anderen zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen.
Risikobasierte Authentifizierungssoftware (RBA) — RBA-Software ist ein aufstrebender Markt von Multi-Faktor-Authentifizierungstools, die durch maschinelles Lernen angetrieben werden. Diese Produkte überwachen ständig das Benutzerverhalten und lernen aus ihren Aktionen. Nur wenn ein Benutzer sich seltsam verhält oder von einem neuen Gerät aus auf Systeme zugreift, fordert das System eine zusätzliche Verifizierung. Benutzer müssen eine Sicherheitsfrage beantworten oder ihre Identität über ein separates Medium bestätigen.
Single Sign-On (SSO) Software — Mit SSO-Software loggen sich Benutzer mit einem einzigen Satz von Anmeldeinformationen oder mehr, je nach Anforderungen, ein und erhalten Zugang zu Dashboards voller Anwendungen. Während Verzeichnisse Zeit beim Onboarding und bei der Dokumentation von Berechtigungen sparen, sparen SSO-Portale Zeit für Benutzer. Benutzer können auf Dutzende von Anwendungen zugreifen, ohne sich mehrfach einloggen oder Anwendungen starten zu müssen. Diese Produkte verknüpfen IT-Systeme, die spezifisch für Benutzer oder Unternehmen sind, und präsentieren Benutzern genehmigte Tools mit stark vereinfachter Navigation.
Dies sind die gängigen Funktionen von Identitätsmanagement-Software.
Benutzererfahrung bei der Authentifizierung — Der Prozess der Bereitstellung von Anmeldeinformationen und des Einloggens in mehrere Systeme ist für Benutzer einfach und intuitiv.
Lokaler Zugriff — Kontrolliert den Zugriff auf Legacy-Anwendungen, webbasierte Anwendungen, Netzwerkressourcen und Server.
Partnerzugriff — Kontrolliert den Zugriff auf Benutzer, die keine Unternehmensmitarbeiter sind, die sich entweder im lokalen Netzwerk des Unternehmens oder außerhalb des Netzwerks befinden.
Mobile Unterstützung — Bietet eine mobile Anwendung für verschiedene mobile Betriebssysteme und ermöglicht Single Sign-On für native und webbasierte Geschäftsanwendungen.
Breite der Unterstützung für Zielsysteme — Standardintegrationen zu den meisten gängigen Cloud- und On-Premise-Anwendungen.
Unterstützt BYOD-Benutzer — Ermöglicht Benutzern, ihr eigenes Gerät zu verwenden, um auf Unternehmensanwendungen zuzugreifen.
Unterstützt erforderliche Zugriffstypen — Funktioniert mit erforderlichen Netzwerkprodukten und Anwendungen direkt nach dem Auspacken, wie VPN, Web, Cloud-Anwendungen, lokale/Remote-Desktops.
Unterstützt erforderliche Authentifizierungssysteme — Beinhaltet oder unterstützt erforderliche Authentifizierungstechnologien. Beispielsysteme: Einmalpasswörter, Biometrie, wissensbasierte, Schlüsselkarte, mobiltelefonbasierte Tokens usw.
Unterstützte On-Premise-Identitätsrepositorien — Vielfalt und Qualität der Integrationen (z.B. Active Directory, LDAP).
Anwendung als Profil-Master — Das Verzeichnis behandelt das Benutzerprofil in einer Anwendung als die laufende Quelle der Wahrheit für das Benutzerprofil. Änderungen an einem Profil in der Master-Anwendung führen zu Änderungen des Profils in anderen Anwendungen.
Cloud-Verzeichnis — Bietet eine cloudbasierte Verzeichnisoption, die alle Benutzernamen und Attribute enthält.
Selbstbedienungs-Zugriffsanfragen — Benutzer können den Zugriff auf eine Anwendung anfordern und werden automatisch bereitgestellt, wenn sie die Richtlinienanforderungen erfüllen.
Intelligente/Automatisierte Bereitstellung — Automatisiert die Erstellung, Änderung und Entfernung von Konten/Zugriffsrechten für On-Premise- und Cloud-Anwendungen.
Bidirektionale Profilsynchronisation — Hält alle Profilattribute konsistent über Anwendungen hinweg, unabhängig davon, ob die Änderung im Bereitstellungssystem oder in der Anwendung vorgenommen wird.
Profilattribut-Transformation — Transformiert Profilattribute in das erforderliche Format für alle Systeme, die aktualisiert werden.
Rollenmanagement — Erstellt Rollen, die eine Reihe von Authentifizierungsrechten für jeden Benutzer in der Rolle schaffen.
Richtlinienmanagement — Ermöglicht Administratoren, Zugriffsrichtlinien zu erstellen und Richtlinienkontrollen während der Anforderungs- und Bereitstellungsprozesse anzuwenden.
Zugriffsterminierung — Beendet den Zugriff auf mehrere Anwendungen basierend auf Daten.
Genehmigungs-Workflows — Erlaubt Geschäftsinteressenten/Managern, angeforderte Änderungen am Zugriff über einen definierten Workflow zu genehmigen oder abzulehnen.
Identifiziert und warnt vor Bedrohungen — Warnt Administratoren, wenn unangemessener Zugriff erfolgt.
Compliance-Audits — Prüft proaktiv Zugriffsrechte gegen Richtlinien.
Verwaltungskonsole — Bietet Verwaltungstools/Konsolen, die einfach zu bedienen und zu erlernen sind für routinemäßige Wartungsaufgaben.
Einfachheit der Einrichtung für Zielsysteme — Unterstützung für eine Vielzahl von Cloud- und On-Premise-Anwendungen, um die Bereitstellung für bestehende und neue beschaffte Anwendungen zu automatisieren.
Massenänderungen — Ändern Sie Benutzer und Berechtigungen in großen Mengen.
Selbstbedienungs-Passwortverwaltung — Benutzer können Passwörter ohne Interaktion mit dem IT-Personal festlegen und ändern.
Anpassung — Unterstützt anpassbare Benutzeroberfläche.
Zuverlässigkeit — Cloud-basierter Dienst hat minimale Ausfallzeiten.
Leistung/Skalierbarkeit — Der Dienst funktioniert gut unter erheblicher Nutzung und kann skaliert werden, um eine große Anzahl von Benutzern zu unterstützen.
Sicherheit — Der Anbieter folgt geeigneten Sicherheitsprotokollen und verfügt über geeignete Zertifizierungen, um sicherzustellen, dass keine Verletzung vertraulicher Daten erfolgt.
Protokollierung und Berichterstattung — Bietet erforderliche Berichte zur Geschäftsverwaltung. Bietet ausreichende Protokollierung zur Fehlerbehebung und Unterstützung bei Audits.
Federation/SAML-Unterstützung — Kann als Identitätsanbieter für externe Dienstanbieter dienen, sodass, wenn sich der Benutzer bei einem Dienst anmeldet, anstatt Anmeldeinformationen an den Dienstanbieter zu übermitteln, der Dienstanbieter dem Identitätsanbieter vertraut, die Anmeldeinformationen zu validieren.
Cross-Browser-Unterstützung — Unterstützt den Zugriff auf browserbasierte Anwendungen über erforderliche Browsertypen hinweg.
Berichterstattung — Enthält vorgefertigte und benutzerdefinierte Berichtstools, die zur Geschäftsverwaltung erforderlich sind.
APIs — Bietet geeignete Anwendungsoberflächen, um benutzerdefinierte Integrationen für einzigartige Geschäftsanforderungen zu ermöglichen.
Zero Trust Security — Das Zero-Trust-Modell ist eine trendige Formel für Sicherheitsarchitekturen. Der Zugriff wird eingeschränkt, bis ein Benutzer gründlich verifiziert wurde. Dies weicht von dem traditionellen Ansatz ab, eine Sicherheitsmauer zu errichten und Benutzern zu erlauben, sich dahinter frei zu bewegen. Neue Benutzer oder neue Geräte werden von einem Netzwerk ausgeschlossen und müssen die erforderlichen Authentifizierungsmaßnahmen abschließen, um Zugang zu erhalten.
Unterschiedliche Netzwerke und ein globalisierter Arbeitsplatz haben Unternehmen dazu veranlasst, einen modernen Ansatz für Netzwerksicherheit zu entwickeln. Diese Lösung bewältigt das Hindernis großer, dezentraler Arbeitskräfte, indem sie einfach "Nein" sagt, bis die ordnungsgemäße Verifizierung abgeschlossen ist.
GDPR-Compliance — Zunehmende Compliance-Vorschriften über persönliche Informationen haben Unternehmen gezwungen, die Sicherheit in Bezug auf sensible Daten zu erhöhen. Unternehmen können nicht nur erhebliche Einnahmen nach einem Datenverstoß verlieren, sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit. Compliance-Vorschriften wie die DSGVO sind für Unternehmen, die in Europa oder mit europäischen Unternehmen Geschäfte machen, Teil des Lebens geworden, aber neue Vorschriften tauchen weltweit auf.
Viele Identitätsmanagement-Produkte haben dieses Problem angesprochen, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu vereinfachen, sicherzustellen, dass sie konform bleiben. Einige Tools bieten speziell DSGVO-Compliance, während andere die Compliance für bestimmte Branchen oder Länder sicherstellen. Immer mehr sehen wir Tools, die strikte, umfassende Compliance versprechen, um sicherzustellen, dass Standards unabhängig vom geografischen Standort eingehalten werden.
Sicherheit — Cloud-Sicherheit wird sowohl gelobt als auch gefürchtet. Während sich die Branche so schnell entwickelt wie jede andere in der Tech-Welt, bleiben viele Menschen sehr besorgt über die Sicherheit von cloudbasierten Produkten. Aber Cloud-IAM-Tools zentralisieren die Speicherung von Anmeldeinformationen und die Verwaltung des Zugriffs. Ohne IAM-Tools können diese Daten anfälliger für Bedrohungen sein, wenn sie nicht ordnungsgemäß geschützt sind. IAM-Tools sind mit Authentifizierungsfunktionen ausgestattet, um die Ansicht nur auf Benutzer mit gewährtem Zugriff zu beschränken. Diese Tools bieten auch Warnungen für potenzielle Bedrohungen oder Benutzer, die ohne Erlaubnis auf sensible Daten zugegriffen haben.
Cloud-Anwendungsintegration — Viele Cloud-Anwendungen haben die Fähigkeit, Dutzende von Anwendungen, Benutzeranmeldeinformationen und Zugriffsberechtigungen zu verbinden. Große, unternehmensgroße Unternehmen profitieren erheblich davon, eine cloudbasierte Datenbank zu haben, die diese sensiblen Daten sicher enthält. Viele Produkte kommen mit Hunderten von vorintegrierten Anwendungen, während andere Anpassungen erfordern oder einfach eine begrenzte Vielfalt an Anwendungen bieten. In jedem Fall sollten potenzielle Käufer die spezifischen Anwendungen berücksichtigen, die sie benötigen, dass ihr IAM-System sich verbindet, und das Spektrum der Funktionalität verstehen, sobald es integriert ist.
Mobile Kompatibilität — Einige Identitätsmanagement-Tools funktionieren nur mit Webanwendungen, während andere Kompatibilität mit mobilen Anwendungen bieten. Diejenigen, die mobile Kompatibilität bieten, können entweder mit Android- oder iOS-Anwendungen arbeiten oder plattformübergreifend integrieren. Ein Identitätsmanagement-Tool zu haben, das Ihren mobilen Anforderungen entspricht, wird den Wert erhöhen, den Sie erhalten.
Wir können Ihnen helfen, die Lösung zu finden, die am besten zu Ihnen passt.